MOBILITÄTSKONZEPT FÜRBERGSTRASSE
Fürbergstraße, 5020 Salzburg
Generelles Mobilitätskonzept, Verkehrsgutachten
Auftraggeber:
Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.
Zeitraum: 2018
Mobilitätskonzept für die Zukunft
Die Marktgemeinde Perchtoldsdorf ist eine prosperierende Gemeinde mit historischem Ortskern am südlichen Stadtrand von Wien. Das Verkehrssystem ist in weiten Teilen der Gemeinde durch den Autoverkehr geprägt. Unter dem Titel „mobil 2030“ findet nun ein umfassender, mehr-monatiger Arbeitsprozess statt, an dessen Ende ein Mobilitätskonzept für die Marktgemeinde Perchtoldsdorf vorliegen wird. Dieses wird eine Überarbeitung, Aktualisierung und Erneuerung des bestehenden Gesamtverkehrskonzeptes aus dem Jahr 1996 und des Mobilitätsleitbildes aus dem Jahr 2012 darstellen. Im Rahmen dieses Projektes werden ausgehend von einer umfassenden Bestandserhebung und begleitender Problemanalyse ein Maßnahmenkatalog erarbeitet und darauf aufbauend ein Mobilitätsleitbild erstellt. Dieses stellt die Basis für die künftige Ortsentwicklung sowie allgemeine und ortsbezogene Verkehrspolitik für die nächsten 10 bis 15 Jahre dar.
MOBILITÄTSKONZEPT FÜRBERGSTRASSE
Fürbergstraße, 5020 SalzburgGenerelles Mobilitätskonzept, Verkehrsgutachten
Auftraggeber:
Zeitraum: 2018
Grundlagen für nachhaltige Mobilität schaffen
Für ein geplantes Wohnprojekt in der Fürbergstraße in Salzburg berät con.sens mobilitätsdesign die Heimat Österreich in Mobilitätsfragen. In enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden werden Vorschläge für die Erschließung im Fuß-, Rad- und Kfz-Verkehr erarbeitet. Damit die zukünftigen Bewohner:innen möglichst viele Wege im Umweltverbund (Fuß, Rad, ÖV) zurücklegen, werden bereits in dieser frühen Phase Maßnahmen zum Mobilitätsmanagement mitgedacht und vorbereitet.
Solide Planung schafft Sicherheit
Im Zuge des Planungsprozesses führt con.sens Verkehrszählungen an relevanten Straßenquerschnitten und Knoten durch. Für das neue Projekt werden Annahmen für die zukünftige Verkehrsverteilung getroffen, die dann auf den Bestandsverkehr überlagert werden. Verschiedene Planungsvarianten werden mittels verkehrstechnischer Berechnungen überprüft, um die Verkehrsverträglichkeit des Bauvorhabens festzustellen.
