„Inklusive Planung des Mobilitätsraumes kann die Selbstständigkeit von Personen erhöhen“

Was begeistert Yasmin Haase an der täglichen Arbeit?

Yasmin Haase ist über ihr Architekturstudium und die Gestaltung des öffentlichen Raumes zur Verkehrsplanung gekommen. Im Masterstudium Raumplanung und Raumordnung konnte dieser Schwerpunkt durch einen Auslandsaufenthalt und das Studium „Mobilities and Urban Studies“ in Dänemark vertieft werden.

In dieser Zeit wurde besonders ihr Blick für Radinfrastruktur und die Gestaltung von Stationen des öffentlichen Verkehrs geschärft.

Was begeistert Yasmin Haase an der täglichen Arbeit?

In dieser Zeit wurde besonders ihr Blick für Radinfrastruktur und die Gestaltung von Stationen des öffentlichen Verkehrs geschärft.

Die interdisziplinäre Ausbildung unterstützt Yasmin Haase dabei, verschiedene Maßstäbe wie auch Tools zur Bearbeitung von Projekten zu nutzen. Am Beginn steht oft eine Handskizze, am Ende im Idealfall ein Raum mit verbesserter Lebensqualität.

Eine zukunftsfähige und nachhaltige Straßenraumgestaltung steht im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Deshalb sind ihr eine faire Verteilung des Straßenraumes, die Förderung aktiver Mobilität sowie die Inklusivität von geplanten Räumen ein besonderes Anliegen.