Fußgänger:innenwerkstatt Oberndorf

FUSSGÄNGER:INNENWERKSTATT Oberndorf bei Salzburg


Partizipatives Fußverkehrskonzept


Auftraggeber:

Land Salzburg (Abteilung 6 Infrastruktur und Verkehr) 


Zeitraum: 2021

Für ein besseres Zu-Fuß-Gehen in Oberndorf


Das Zu-Fuß-Gehen ist meist ein unterschätztes und beiläufig behandeltes Thema in der Verkehrslanung – auf Kosten der Bevölkerung. Jeder Mensch bewegt sich täglich zu Fuß. Ob mit einem Freizeit- oder einem Alltagsziel – ob als Teil einer Wegekette oder als alleiniges Fortbewegungsmittel. In Oberndorf bei Salzburg wurde dem Zu-Fuß-Gehen im Rahmen einer Fußgänger:innen-Werkstatt besondere Beachtung geschenkt und dabei die Menschen vor Ort intensiv involviert. Das Ziel war es, gemeinsam mit der Bevölkerung die Bestandssituation umfänglich zu erfassen und Problem- und Konfliktstellen zu identifizieren. Eine gemeinsame Vision half dabei, ein in die Zukunft gedachtes Fußverkehrskonzept zu entwickeln, welches sowohl kurz- als auch mittel- und langfristige Maßnahmenvorschläge beinhaltet. 



Mit Partizipation ans Ziel


Über einen langen Zeitraum konnte sich die Bevölkerung im Projekt einbringen. An alle Oberndorfer:innen wurde eine Dialogkarte geschickt, auf der Probleme und Anregungen eingetragen werden konnten. Diese Dialogkarten wurden in vereinfachter Form auch in den Bildungseinrichtungen verwendet. Mit relevanten Zielgruppen wurden Begehungen gemacht, um die Anforderungen an den Straßenraum in der Realität zu sehen. Als zusätzliches Angebot standen die Expert:innen von con.sens mobilitätsdesign an mehreren Standorten für persönliche Gespräche bereit. Insgesamt konnten im Projektverlauf 10% aller Oberndorfer:innen erreicht werden. Die Fußgänger:innen-Werkstatt in Oberndorf bei Salzburg war eines von drei Pilotprojekten des Landes Salzburg zur Förderung des Fußverkehrs. 


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FUSSGÄNGER:INNENWERKSTATT

Oberndorf bei Salzburg

Partizipatives Fußverkehrskonzept

Auftraggeber:

Zeitraum: 2021

Strategisch wichtige Wegstrecken in Wien


Flaniermeilen sind strategisch wichtige Wegstrecken in Wien. Sie sind als ein Baustein zur Attraktivierung des öffentlichen Straßenraums anzusehen und sollen zur Förderung des Gehens als gleichwertige Mobilitätsform beitragen. Flaniermeilen verbinden Orte mit hoher Bedeutung für Alltagswege. Die Route 6 verbindet wichtige Ziele zwischen dem Hauptbahnhof und dem Schwedenplatz in den Bezirken 10, 3 und 1.

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FUSSGÄNGER:INNEN-WERKSTATT 
Oberndorf bei Salzburg

Partizipatives Fußverkehrskonzept

Auftraggeber:

Zeitraum: 2021













Für ein besseres Zu-Fuß-Gehen in Oberndorf

Das Zu-Fuß-Gehen ist meist ein unterschätztes und beiläufig behandeltes Thema in der Verkehrslanung – auf Kosten der Bevölkerung. Jeder Mensch bewegt sich täglich zu Fuß. Ob mit einem Freizeit- oder einem Alltagsziel – ob als Teil einer Wegekette oder als alleiniges Fortbewegungsmittel. In Oberndorf bei Salzburg wurde dem Zu-Fuß-Gehen im Rahmen einer Fußgänger:innen-Werkstatt besondere Beachtung geschenkt und dabei die Menschen vor Ort intensiv involviert. Das Ziel war es, gemeinsam mit der Bevölkerung die Bestandssituation umfänglich zu erfassen und Problem- und Konfliktstellen zu identifizieren. Eine gemeinsame Vision half dabei, ein in die Zukunft gedachtes Fußverkehrskonzept zu entwickeln, welches sowohl kurz- als auch mittel- und langfristige Maßnahmenvorschläge beinhaltet.  


Mit Partizipation ans Ziel

Über einen langen Zeitraum konnte sich die Bevölkerung im Projekt einbringen. An alle Oberndorfer:innen wurde eine Dialogkarte geschickt, auf der Probleme und Anregungen eingetragen werden konnten. Diese Dialogkarten wurden in vereinfachter Form auch in den Bildungseinrichtungen verwendet. Mit relevanten Zielgruppen wurden Begehungen gemacht, um die Anforderungen an den Straßenraum in der Realität zu sehen. Als zusätzliches Angebot standen die Expert:innen von con.sens mobilitätsdesign an mehreren Standorten für persönliche Gespräche bereit. Insgesamt konnten im Projektverlauf 10% aller Oberndorfer:innen erreicht werden. Die Fußgänger:innen-Werkstatt in Oberndorf bei Salzburg war eines von drei Pilotprojekten des Landes Salzburg zur Förderung des Fußverkehrs. 

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