Forschungsprojekt Scoot&Ride

Forschungsprojekt Scoot&Ride

 

Auftraggeber: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)


Zeitraum: 2019-2022

Können Kleinstfahrzeuge die bestehenden Verkehrsmittel des Umweltverbunds ergänzen?

Im Rahmen einer Kooperation von AIT, Snizek + Partner und con.sens mobilitätsdesign wurde geforscht, welche durch Muskelkraft oder elektrisch betriebene Kleinstfahrzeuge Potenzial zur Ergänzung des Umweltverbunds haben. Betrachtet wurden dabei alle tragbaren Fahrzeuge, welche in Österreich rechtlich als Fahrräder oder fahrzeugähnliches Spielzeug gelten. Darauf aufbauend wurden Maßnahmen zur Attraktivierung von Kleinstfahrzeugen als Alternative zum motorisierten Verkehr aufgezeigt.


E-Scooter und Tretroller mit höchstem Potenzial

Während sich etwa Segways oder Hoverboards nicht als Verkehrsmittel durchsetzen konnten, haben E-Scooter und Tretroller messbares Verlagerungspotenzial von Alltagswegen. Sie sind interessant für die „letzte Meile“ in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr, als Ersatz für kurze Pkw- bzw. auch ÖV-Fahrten und zur Erweiterung von Erreichbarkeiten auf ursprünglichen Fußwegen.


Infrastrukturmaßnahmen mit Mehrwert auch für Fuß- und Radverkehr schaffen

Auf Basis einer umfassenden Literaturstudie wurde ein Katalog möglicher Maßnahmen zur Attraktivierung erstellt und für jede Maßnahme u.a. die Auswirkungen auf Verbesserung von Multimodalität, Hebung der Verkehrssicherheit und Zusatznutzen für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen untersucht. Eine Online-Befragung im Zusammenhang mit den vorgeschlagenen Maßnahmen zeigte eine signifikante Umsteigebereitschaft von ÖV- und MIV-Nutzern, wenn sich insbesondere infrastrukturelle Rahmenbedingungen verbessern, etwa durch bessere Fuß- und Radwege und mehr Abstellmöglichkeiten an ÖV-Knotenpunkten.

Die wesentlichen Projektergebnisse sind hier nachzulesen:
https://www.ait.ac.at/themen/integrated-mobility-systems/projects/scootride

Logo con.sense

Forschungsprojekt Scoot&Ride

Zeitraum: 2019-2022


Können Kleinstfahrzeuge die bestehenden Verkehrsmittel des Umweltverbunds ergänzen?

Im Rahmen einer Kooperation von AIT, Snizek + Partner und con.sens mobilitätsdesign wurde geforscht, welche durch Muskelkraft oder elektrisch betriebene Kleinstfahrzeuge Potenzial zur Ergänzung des Umweltverbunds haben. Betrachtet wurden dabei alle tragbaren Fahrzeuge, welche in Österreich rechtlich als Fahrräder oder fahrzeugähnliches Spielzeug gelten. Darauf aufbauend wurden Maßnahmen zur Attraktivierung von Kleinstfahrzeugen als Alternative zum motorisierten Verkehr aufgezeigt.


E-Scooter und Tretroller mit höchstem Potenzial

Während sich etwa Segways oder Hoverboards nicht als Verkehrsmittel durchsetzen konnten, haben E-Scooter und Tretroller messbares Verlagerungspotenzial von Alltagswegen. Sie sind interessant für die „letzte Meile“ in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr, als Ersatz für kurze Pkw- bzw. auch ÖV-Fahrten und zur Erweiterung von Erreichbarkeiten auf ursprünglichen Fußwegen.


Infrastrukturmaßnahmen mit Mehrwert auch für Fuß- und Radverkehr schaffen

Auf Basis einer umfassenden Literaturstudie wurde ein Katalog möglicher Maßnahmen zur Attraktivierung erstellt und für jede Maßnahme u.a. die Auswirkungen auf Verbesserung von Multimodalität, Hebung der Verkehrssicherheit und Zusatznutzen für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen untersucht. Eine Online-Befragung im Zusammenhang mit den vorgeschlagenen Maßnahmen zeigte eine signifikante Umsteigebereitschaft von ÖV- und MIV-Nutzern, wenn sich insbesondere infrastrukturelle Rahmenbedingungen verbessern, etwa durch bessere Fuß- und Radwege und mehr Abstellmöglichkeiten an ÖV-Knotenpunkten.

Die wesentlichen Projektergebnisse sind hier nachzulesen:
https://www.ait.ac.at/themen/integrated-mobility-systems/projects/scootride

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FORSCHUNGSPROJEKT SCOOT&RIDE


Zeitraum: 2019-2022













Können Kleinstfahrzeuge die bestehenden Verkehrsmittel des Umweltverbunds ergänzen?
Im Rahmen einer Kooperation von AIT, Snizek + Partner und con.sens mobilitätsdesign wurde geforscht, welche durch Muskelkraft oder elektrisch betriebene Kleinstfahrzeuge Potenzial zur Ergänzung des Umweltverbunds haben. Betrachtet wurden dabei alle tragbaren Fahrzeuge, welche in Österreich rechtlich als Fahrräder oder fahrzeugähnliches Spielzeug gelten. Darauf aufbauend wurden Maßnahmen z ur Attraktivierung von Kleinstfahrzeugen als Alternative zum motorisierten Verkehr aufgezeigt. 

E-Scooter und Tretroller mit höchstem Potenzial
Während sich etwa Segways oder Hoverboards nicht als Verkehrsmittel durchsetzen konnten, haben E-Scooter und Tretroller messbares Verlagerungspotenzial von Alltagswegen. Sie sind interessant für die „letzte Meile“ in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr, als Ersatz für kurze Pkw- bzw. auch ÖV-Fahrten und zur Erweiterung von Erreichbarkeiten auf ursprünglichen Fußwegen.

Infrastrukturmaßnahmen mit Mehrwert auch für Fuß- und Radverkehr schaffen
Auf Basis einer umfassenden Literaturstudie wurde ein Katalog möglicher Maßnahmen zur Attraktivierung erstellt und für jede Maßnahme u.a. die Auswirkungen auf Verbesserung von Multimodalität, Hebung der Verkehrssicherheit und Zusatznutzen für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen untersucht. Eine Online-Befragung im Zusammenhang mit den vorgeschlagenen Maßnahmen zeigte eine signifikante Umsteigebereitschaft von ÖV- und MIV-Nutzern, wenn sich insbesondere infrastrukturelle Rahmenbedingungen verbessern, etwa durch bessere Fuß- und Radwege und mehr Abstellmöglichkeiten an ÖV-Knotenpunkten.
Die wesentlichen Projektergebnisse sind hier nachzulesen:

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